30.08.2021 // Neue Normen und Produkte

ISO-Normen rund um die Biodiversität

von Lea Leibundgut

Das ISO-Komitee für Biodiversität ISO/TC 331 hat im Juni bis Anfang Juli 2021 seine erste Plenarsitzung abgehalten. Dabei wurden unter anderem die von verschiedenen ISO-Mitgliedsorganisationen eingereichten Normungsprojekte diskutiert. Einige Vorschläge beruhen auf bestehenden nationalen Normen der ISO-Mitgliederorganisationen. Beispielsweise hat die französische Normenorganisation AFNOR eine Norm veröffentlicht, welche sich mit einem strategischen und operativen Ansatz für Organisationen befasst, die sich für die Biodiversität einsetzen und ihre ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Leistungen verbessern wollen. Diese Norm könnte als Grundlage für eine künftige ISO-Norm dienen. Olivier Schär, Experte für Biodiversität, erklärt, was die französische Norm bereits abdeckt und was erwartet werden kann, wenn die Norm in ihren Ansätzen als ISO-Norm übernommen wird.

Warum braucht es Normen für Biodiversität?
Umwelteinflüsse, wie der CO2-Ausstoss, haben einen starken Einfluss auf die die Klimaveränderung. Deren Einfluss auf das Massensterben der Arten ist aber ebenso dramatisch. Der Verlust von Biodiversität gilt als einer von neun «planetaren Grenzen»* die, wenn sie überschritten sind, zu irreversiblen Umweltveränderungen führen. Das aktuell voranschreitende Artensterben gilt als 10 bis 100 mal höher als es ohne Umwelteinflüsse zu erwarten wäre (Quelle: ipbes, 2019 ) und dabei sind nur ca. 18 % der Arten auf unserem Planten bekannt (Quelle: journals.plos - Mora C. ). Die tatsächliche Anzahl der auf der Erde lebenden Arten ist noch gar nicht erfasst, insbesondere bei den Insekten und Spinnentieren. Es ist daher essenziell die Biodiversität zu erhalten. Normen können Hilfestellungen bei Themen rund um die Biodiversität bieten - sei das mit einer gemeinsamen Terminologie oder mit Methoden, wie die Biodiversität beurteilt, bewertet und überwacht werden kann.

*Die neuen planetaren Grenzen umfassen: Klimakriese, Versauerung der Ozeane, Ozonloch, Stickstoff- & Phosphorkreislauf, Süsswasserverbrauch, Abholzungen & ILUC-Effekte, Partikelverschmutzung der Atmosphäre, Verschmutzung durch Chemikalien, Verlust an Biodiversität.

Das Normenkomitee rund um die Biodiversität ISO/TC 331
Der Anstoss zur Gründung eines ISO-Normenkomitees rund um das Thema Biodiversität wurde von der französischen Normenorganisation AFNOR anfangs 2020 eingereicht und mit der nötigen Mehrheit angenommen. Im Juli 2020 wurde das Komitee gegründet. Knapp ein Jahr später, von Ende Juni bis Anfang Juli, fand nun die erste Plenarsitzung des Komitees statt.
Das Interesse war gross; mehr als 100 Teilnehmende nahmen pro Tag teil. Im Normenkomitee sind mehr als 50 Länder aus allen fünf Kontinenten vertreten. Überdies haben die Mitglieder einer «Liaison» zu den unten aufgeführten externen Organisationen zugestimmt. «Liaison Organisationen» erhalten Zugang zu allen Unterlagen des technischen Komitees und leisten einen Beitrag zur Normungsarbeit, können aber nicht über Normenentwürfe abstimmen.

  • International Union for Conservation of Nature (IUCN)
  • the Program for the Endorsement of Forest Certification (PEFC)

Zudem schlagen Mitglieder vom ISO/TC 331 vor, eine «Liaison» zu folgenden Organisationen aufzubauen:

  • The Convention on Wetlands of International Importance
  • The Forest Stewardship Council (FSC)

Wie an ersten Plenarsitzungen von ISO-Normenkomitees üblich, wurde die Ausrichtung des technischen Komitees sowie die Abgrenzung zu anderen ISO-Normenkomitees diskutiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben den ursprünglich vorgeschlagenen Scope mit folgenden Änderungen zugestimmt:
Der ursprüngliche Wortlaut «Normen zum Schutz der Biodiversität» wurde entfernt, stattdessen einigte sich das Komitee auf den Wortlaut «Normen im Bereich der Biodiversität».

Der Scope vom ISO/TC 331 lautet nun in englischer Sprache:
«Standardization in the field of biodiversity to develop principles, framework, requirements, guidance and supporting tools in a holistic and global approach for all relevant organizations, to enhance their contribution to Sustainable Development.»

Zwei Aufrufe zur Einreichung von Normenprojekten hat das ISO/TC 331 lanciert, worauf verschiedene Länderorganisationen unterschiedliche Projektvorschläge eingereicht haben.
Die verschiedenen Vorschläge können in folgende Kategorien eingeteilt werden:

  • Terminologie
  • Beurteilung, Überwachung und Bewertung der Biodiversität
  • Erhaltung und ökologische Wiederherstellung
  • Integration von Fragen der Biodiversität in Organisationen
  • Integration von Fragen zur Biodiversität in Territorien (über räumliche Massstäbe hinweg)
  • Information, Kodifizierung und Zugang zu Daten und Indikatoren (Anbieter/Nutzer)
  • Sonstiges

Alle Vorschläge und die Erkenntnisse aus den Diskussionen über die eingereichten Vorschläge werden in die strategische Ausrichtung des ISO/TC 331 einfliessen. Für den weiteren Verlauf und als Vorbereitung auf mögliche Normenprojekte ist es wichtig, dass die Vorschläge einer Gap-Analysis unterzogen werden. Damit sollen die Arbeiten von anderen ISO-Normenkomitees und externen Organisationen nicht reproduziert, respektive auf ihnen aufgebaut werden. ISO/TC 331 will überdies in seinem Strategic-Business-Plan festhalten, dass internationale Protokolle und Konventionen angeglichen aber nicht dupliziert werden sollen, so z. B. das Nagoya-Protokoll.

Folgende Themen rund um Biodiversität werden durch sogenannte Ad-hoc-Gruppen (AHG), die nach Vorstellung ihrer Erkenntnisse wieder aufgelöst werden, vertieft:

  • AHG 2: measurement, data, monitoring and assessment
  • AHG 3: restoration, conservation and protection
  • AHG 4: organisations, strategies and sustainable use

Grundlage für ein gemeinsames Verständnis in der Normungsarbeit bildet die Terminologie: Schaffung einer gemeinsamen Sprache, damit Verwirrung und Fehlinterpretationen vermieden werden. In der Zwischenzeit kam von der chinesischen Normenorganisation ein erster Entwurf für einen technischen Report zur allgemeinen Terminologie. SNV-Expertinnen und -Experten können über dieses Dokument abstimmen. Ein technischer Report ist schneller erstellt als eine Norm, weil für die Annahme eine einfache Mehrheit der im Komitee partizipierenden Mitglieder ausreicht, statt eine 2/3-Mehrheit, wie bei einer klassischen ISO-Norm.

Die französische Norm NF X32-001 – eine gute Basis für eine ISO-Norm
Eine ISO-Norm mit Leitlinien und Anforderungen für ein Biodiversitätskonzept, das für jede Art von Organisation gilt, wurde von der französischen Normenorganisation, basierend auf ihrer nationalen Norm NF X32-001 vorgeschlagen.

Olivier Schär ist Biodiversitätsexperte und kennt die französische Norm NF X32-001. Zur Frage, wieso sich die Wirtschaft überhaupt um den Erhalt der Biodiversität kümmern soll, sagt er:

«Dem World Economic Forum (WEF) zufolge ist der Verlust der Biodiversität das dritthöchste Risiko. Ohne sie gibt es kein Trinkwasser, kein Holz, keinen Hochwasserschutz, kein erträgliches Klima. Wenn Unternehmen die Biodiversität in Entscheidungsprozessen berücksichtigen, minimiert sich das Risiko bei der Ressourcenbeschaffung, bei Investitionen in die unternehmerische Zukunft oder bei der Anpassung an Gesetzesänderungen.»

Für Olivier Schär hat Biodiversität und Wirtschaft eine globale Dynamik, die an die Klimabewegung erinnert. Er erklärt:

«Zwischen den Klimastreiks und dem bevorstehenden globalen Rahmenwerk der Vereinten Nationen für die Biodiversität rückt die Wirtschaft langsam, aber sicher in den Vordergrund, so wie es beim Klima der Fall war. Wer kann sich an eine Zeit erinnern, in der das Klima in der Schweizer Politik kein Thema war? In gleicher Weise wird die schweizerische Gesetzgebung in den kommenden Jahren Massnahmen zur Förderung der Biodiversität durch Unternehmen fördern. Und wie beim Klimawandel sollen die Regierungen die Möglichkeit haben, den Beitrag des Privatsektors auf ihre nationalen Verpflichtungen anzurechnen.»

Über die französische Norm NF X32-001 sagt er:

«Die biologische Vielfalt ist ein Thema, das einem Unternehmen zwei Eigenschaften abverlangt: eine Verlagerung der Problematik in Richtung Raumplanung und eine umfassende, spartenübergreifende Integration. Folglich erfordert die Anwendung der Norm den Einsatz entlang der gesamten Wertschöpfungskette, zumindest «von der Wiege bis zum Tor» (Craddle-to-gate) sowie die Zusammenarbeit mit einem breiten Spektrum von Interessensgruppen (von Nichtregierungsorganisationen über die öffentliche Verwaltung bis hin zur Unternehmensleitung). Dabei sollen Massnahmen definiert werden, die quantitative Ziele verfolgen. Zudem sollen die Ergebnisse regelmässig überwacht und öffentlich kommuniziert werden. Ein Unternehmen wird dann in der Lage sein, eine glaubwürdige Biodiversitätspolitik zu entwickeln, die einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil darstellt.»

Für Olivier Schär ist die Norm ein Werkzeug, dass in Bezug auf Anpassungsfähigkeit, Komplementarität und Anerkennung den Bedarf des privaten Sektors erfüllt. Er führt aus:

«Die Norm kann an jede Unternehmensgrösse angepasst werden: Ein Grossunternehmen kann sie auf eine Einheit oder auf die gesamte Organisation anwenden; ein Kleinstunternehmen kann seine Umweltpolitik mit der Biodiversität beginnen.

Die Norm ergänzt die ISO-Umweltnormen, wie ISO 14001 und steht mit ihnen im Einklang, was die Integration in ein bestehendes Umweltmanagementsystem erleichtert. Es ermöglicht auch die Integration anderer Richtlinien wie der «Science-Based Targets for Nature» oder der nationalen Business & Biodiversity Initiativen.

Sie wird von allen (französischen) Akteuren des Naturschutzes anerkannt und ermöglicht es ihnen, in einer gemeinsamen Sprache und mit einer gemeinsamen Methodik zu arbeiten. Folglich kann ein Unternehmen bei seiner Kundschaft für die Anwendung dieser Norm werben und auf dieser Grundlage auch Partnerschaften aufbauen.»

Für den Experten ist die Erarbeitung einer ISO-Norm für Biodiversitätskonzepte äusserst wünschenswert, da sie eine Methodik mit globaler Reichweite bietet. Für die spätere breite Anwendung einer ISO-Norm müssten gemäss Olivier Schär auf folgende Merkmale bei der Erarbeitung geachtet werden:

«Die ISO-Norm muss so angepasst werden, dass international tätige Unternehmen sie anpassen können. Daher sollte sie mit dem künftigen globalen Rahmen für Biodiversität (globale Biodiversitäts-Übereinkommen) in Einklang stehen. Überdies werden sich die Instrumente und Ansätze in den kommenden Jahren weiterentwickeln. Diese Entwicklungen sollten sich in der ISO-Norm widerspiegeln, damit auch der private Sektor von den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen profitieren kann. Es ist nicht zu erwarten, dass sich der Zustand der Biodiversität langfristig ändern wird. Nicht zuletzt sollte eine ISO-Norm der wachsenden Bedeutung der Biodiversität in der Wirtschaft Rechnung tragen. Schliesslich beginnt der private Sektor, die finanziellen Mittel und das Wissen für die Umsetzung von Konzepten zur Biodiversität zu entwickeln.

Schlussendlich ist die Vielfalt der politischen Systeme, die in der ISO vertreten sind, eine grosse Herausforderung, da die Erhaltung der Biodiversität im Allgemeinen in hohem Masse die Behörden betrifft. Es wird eine komplexe Aufgabe sein, das richtige Mass an Interaktion zwischen Unternehmen und staatlicher Planung zu finden.»

Schweizer Norm rund um die Biodiversität?
Bei der ISO steht der Konsens über allem. Bei Normenprojekten müssen daher zur Annahme eines Normenprojektes sowie für die spätere Publikation zweidrittel der partizipierenden Mitgliederländer zustimmen. Daher nimmt die Erarbeitung von Normen häufig drei Jahre Entwicklungszeit in Anspruch (bei vorherrschendem Konsens kann die Entwicklungszeit auch mal 18 Monate betragen). Somit wird eine ISO-Biodiversitäts-Norm nicht von heute auf morgen veröffentlicht. Sind Schweizer Stakeholder auf eine solche Norm angewiesen, besteht auch die Möglichkeit, eine Schweizer Norm rund um die Biodiversität zu erarbeiten oder eine bereits existierende Norm zu adaptieren. Olivier Schär meint, dass bei einem solchen Vorhaben einige schweizerische Besonderheiten zu beachten sind:

«Für die Erhaltung der Biodiversität sind in erster Linie die Kantone zuständig. Sie verwalten auch den grössten Teil der verfügbaren finanziellen Mittel. Daher sollte eine Schweizer Norm eine Verbindung zu den öffentlichen kantonalen Verwaltungen und deren Aktionsplänen enthalten.

Ein innovationsförderndes Umfeld ist eine Voraussetzung damit sich Unternehmen beteiligen. Eine Schweizer Norm sollte daher die unterschiedlichen Ansprüche an die zeitliche Umsetzung der Wirtschaft und der kantonalen Verwaltung verbinden.
Die Anerkennung einer potenziellen Norm von allen Interessengruppen im Bereich des Naturschutzes (einschliesslich Nicht-Regierungs-Organisationen und Wissenschaft) ist wesentlich. Die Entwicklung sollte daher dies berücksichtigen. Nur so können Unternehmen auf dieser Legitimität aufbauen.

Eine Schweizer Norm könnte das Engagement des Privatsektors beschleunigen und den Naturschutz in der Schweiz zu einer Version 2.0 führen. Die Entwicklung einer solchen Norm erfordert Lösungen, die es derzeit noch nicht gibt. Dieser frische Wind wird sicherlich neue Perspektiven für die Schweizer Biodiversität bringen, sowohl in finanzieller als auch in operativer Hinsicht.»

Die Rolle der Schweizerischen Normen-Vereinigung (SNV) bei Biodiversitäts-Normen
Die SNV ist partizipierendes Mitglied im ISO-Biodiversitäts-Normengremium ISO/TC 331 und bringt dort die Meinung ihrer nationalen Expertinnen und Experten mit ein. Das bedeutet, dass die SNV-Expertinnen und -Experten des nationalen Spiegelgremiums (INB/NK 174 Umwelt & Nachhaltigkeit) zum ISO/TC 331, über alle ISO-Themen rund um die Biodiversität abstimmen. Sie bilden so die nationale Meinung der Schweiz zu Biodiversitätsthemen, welche die SNV im ISO/TC 331 einbringt.

Interessierte Biodiversitätsexpertinnen und -Experten können mit einer SNV-Mitgliedschaft die ISO-Normen rund um die Biodiversität mitgestalten. Überdies ist die Schweizerische Normen-Vereinigung (SNV) die vom Bund benannte Normenorganisation der Schweiz und bietet Expertinnen und Experten eine Plattform für das Erarbeiten von Schweizer Normen, auch für eine mögliche Schweizer Biodiversität-Norm.

Ihr Mitwirken ist gefragt!
Möchten Sie die künftigen Biodiversitäts-Normen mitgestalten? Als SNV-Mitglied treffen Sie andere nationale Branchenexpertinnen und -experten und können neue Normenentwürfe mit diesen diskutieren. Zudem haben Sie die Möglichkeit, internationale Kontakte zu knüpfen und an den Arbeitsgruppensitzungen von ISO-Normenkomitees teilzunehmen, wo sie Normen aktiv mitgestalten können.

Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen:
, Tel: +41 52 224 54 54

Weitere Informationen zu IUCN
International Union for Conservation of Nature (IUCN)
Seit ihrer Gründung im Jahr 1948 engagiert sich die IUCN zusammen mit Partnern aus der Wirtschaft dafür, dass die Unversehrtheit und Vielfalt der Natur erhalten und sichergestellt werden kann und, dass die Nutzung natürlicher Ressourcen gerecht und ökologisch nachhaltig ist.

Das IUCN Business and Biodiversity Programme wurde 2003 ins Leben gerufen, um private Partner bei der Bewältigung von Umwelt- und Sozialfragen zu beeinflussen und zu unterstützen. Die Arbeit des Programms wird von einer vom IUCN-Rat genehmigten Strategie für das Engagement von Unternehmen geleitet, um die Wirtschaftssektoren einzubinden, die einen erheblichen Einfluss auf die natürlichen Ressourcen und die Lebensgrundlagen haben. Dazu gehören: grosse «Fussabdruck»-Industrien wie Bergbau, Öl und Gas, von der Biodiversität abhängige Industrien wie Fischerei, Land- und Forstwirtschaft sowie Finanzdienstleistungen und «grüne» Unternehmen wie ökologische Landwirtschaft, erneuerbare Energien und naturnaher Tourismus.

Weitere Informationen zu Olivier Schär
Der Biodiversitätsexperte Olivier Schär verfügt über umfassende Erfahrung im Biodiversitätsmanagement und einen soliden Erfahrungshintergrund in Ökologie, Engineering und Management. Nachdem er auf nationaler Ebene in der Naturschutzberatung tätig war, leitete er einen regionalen Schweizer Naturpark (Gebiet, das sich der nachhaltigen Entwicklung verpflichtet hat). Während mehrerer Jahre war er Mitglied des Vorstands «Netzwerk Schweizer Pärke». Anschliessend arbeitete er als Programmverantwortlicher im IUCN «Business and Biodiversity Program». Seit 2020 ist er mit seiner Firma BioPerf.biz als Einzelunternehmer tätig und berät Unternehmen zu ihrer Biodiversitätsleistung.

Kontakt:olivier.schar@bioperf.biz / www.bioperf.biz

«Wenn Unternehmen die Biodiversität in Entscheidungsprozessen berücksichtigen, minimiert sich das Risiko bei der Ressourcenbeschaffung, bei Investitionen in die unternehmerische Zukunft oder bei der Anpassung an Gesetzesänderungen.»

Olivier Schär

«Wenn Unternehmen die Biodiversität in Entscheidungsprozessen berücksichtigen, minimiert sich das Risiko bei der Ressourcenbeschaffung, bei Investitionen in die unternehmerische Zukunft oder bei der Anpassung an Gesetzesänderungen.»

Die französische Norm NF X32-001:2021 Biodiversität - Vorgehen zur Biodiversität in den Organisationen - Anforderungen und Leitlinien ist in französischer Sprache im SNV-Onlineshop erhältlich.

Weitere Normen mit Bezug oder Erwähnung von Biodiversität

Quellen:

Ipbes - Global Assessment Report on Biodiversity and Ecosystem Services, 2019
Journal.plos - Mora C, Tittensor DP, Adl S, Simpson AGB, Worm B (2011) How Many Species Are There on Earth and in the Ocean?

Weitere Informationen:

Environment & Sustainability NK 174
ISO/TC 331 Biodiversity
International Union for Conservation of Nature (IUCN)
Newsartikel ISO-Normenkomitee «Biodiversität»
Bundesrat erteilt Mandat für die internationale Biodiversitätskonferenz

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