SNV-Story #8: Forensisches Institut Zürich

Auf dem Marktplatz der Spurensucher

Die Forensik kennen wir meistens – Hand aufs Herz – aus dem Krimi. Deshalb verbinden wir diese Wissenschaft hauptsächlich mit schlecht beleuchteten Untersuchungsräumen, schrulligen Figuren und grösstenteils mit an den grossen Zehen beschrifteten Leichen, die in Kühlboxen darauf warten, dass man ihnen ihre Geheimnisse entlockt. Die Wirklichkeit und die Rollenverteilung zwischen der Forensik und der Polizei sind vielschichtiger und sehen ein bisschen anders aus. «Die im Film oft auf „den Superkommissar“ vereinten Kompetenzen sind bei uns auf mehrere Personen verteilt; wir sind nicht ganz so schnell, vielleicht nicht ganz so fotogen, trinken aber definitiv den besseren Kaffee», so fasst Dr. Michael Bovens vom Forensischen Institut Zürich das reale Bild mit einem Schmunzeln zusammen. Die Spannbreite der Tätigkeit ist riesig und kein Arbeitstag gleicht dem anderen: Spurensicherung am Ereignisort, Analyse und Auswertung im Labor und anschliessende Berichterstattung zuhanden der Untersuchungsbehörde.

Das Forensische Institut Zürich (FOR) ist stolz auf seine Qualitätsarbeit. Gerne wird das FOR als führendes forensisches Kompetenzzentrum der Schweiz schon mal von anderen Kantonen oder ausländischen Behörden zur Unterstützung zugezogen. Die Schweizerische Normen-Vereinigung (SNV) hat mit Dr. Michael Bovens über das Institut, seine Arbeit und sein Engagement im Normenkomitee ISO/TC 272 gesprochen.

Seit 2015 ist das FOR Mitglied im Komitee zur Ausarbeitung von Normen rund um das Thema «Forensic Science» im ISO/TC 272, welches im Jahr 2013 seine Normungsarbeit aufgenommen hat. Ausschlaggebendes Motiv zur Mitarbeit war, bereits bei der Gestaltung der Norm Einfluss auf diese zu nehmen. Denn die Normen werden später die tägliche Arbeit beeinflussen. Einerseits soll die Qualität hochgehalten werden, andererseits will man die Praktikabilität im Gesamtprozess nicht verlieren. Denn was theoretisch oder rein akademisch vielleicht auch noch möglich wäre, bedeutet nicht gleichzeitig eine Verbesserung in der Praxis oder heisst nicht unbedingt, kundenorientiert zu sein. Oder wie Dr. Michael Bovens es bildlich vereinfacht: «Suppe kann man auf unterschiedlichste Weise essen – aber nicht jede ist effizient und zielführend. Der Löffel ist hier dem Essstäbchen klar vorzuziehen».

Nicht die Disziplin normen, sondern den Prozess
Ziel des Normenkomitees ISO/TC 272 ist die Publikation einer Normenreihe «Forensic sciences» mit fünf Teilen, die sich auf labor- und feldbasierte forensische Wissenschaftstechniken und -methodik, die Erkennung und Sammlung von physischen Spuren, die anschliessende Analyse, die Interpretation der Resultate sowie auf die Berichterstattung von Ergebnissen und Befunden beziehen. Einzelne Teile der Normenreihe sind bereits verabschiedet. Der aktuelle Plan ist, dass sich die weiteren Teile, die sich noch in der Entwicklung befinden, bis 2023 finalisiert werden.

Bild: Die 5 Teile der Normungsarbeit rund um das Thema «Forensic science», die im ISO TC 272 beschrieben werden.

Michael Bovens, Doktor der Chemie, Leitender Wissenschafter des FOR und «Chairman ENFSI» (The European Network of Forensic Science Institutes) hat uns durch die einzelnen Teile der Normenreihe ISO 21043 Forensik geführt.

 

Definition: Wer hat Recht? Der Daktyloskop oder der Chemiker?
Unterhalten sich Leute aus unterschiedlichen Fachrichtungen, gibt es in der Kommunikation nicht selten Verständnisprobleme. Das liegt unter anderem daran, dass jeder eine Fragestellung aus seinem Blickwinkel anders beurteilt. Jede Fachperson hat ein eigenes Vokabular, eine eigene Auslegeordnung und ein eigenes Verständnis des Problems. Die Einigung auf Begrifflichkeiten führt oft zu langatmigen Diskussionen. Das hat auch das Komitee bei der Ausarbeitung der Terminologie erfahren. Veranschaulichen wir das am Begriff «Identifizierung». Was stellen Sie sich darunter vor? Für einen Daktyloskopen ist beispielsweise ein Fingerabdruck identifiziert, wenn er ihn einer Person im Sinne der Individualisierung zuordnen kann. Für den Chemiker ist die Identifizierung einer Substanz wie beispielsweise Kokain dann erledigt, wenn er durch Anwendung von instrumentalanalytischen Methoden die Substanz eindeutig im Sinne der Klassifizierung identifiziert hat. Einzigartige bzw. individuelle Eigenschaften der Probe sind hier nicht von Interesse – eine Klassifizierung ist ausreichend. Fragen der Individualisierung kommen bei der Materialbeschaffung erst dann ins Spiel, wenn die Frage der gemeinsamen Herkunft im Sinne eines Produktionsbatches gestellt werden. Mit diesem Hintergrund kann man nachvollziehen, warum die Diskussion und Klärung über verschiedene «Definitionen» bereits ein paar Jahre andauern, insbesondere hinsichtlich Anforderungen an die Untersuchung.

Bild: Entnahme einer Stichprobe zum Nachweis von Betäubungsmittel in einem sichergestellten Asservat. (Quelle: FOR)

Recognition: Die Spur leitet und nicht das Bauchgefühl
Die Spurensicherung vor Ort ist das erste zentrale Element in der Beweiskette. Jede noch so kleine Spur vor Ort soll gefunden, aufgenommen, ordnungsgemäss beschriftet, gesichert, transportiert und gelagert werden. Während des gesamten Prozesses darf nichts verunreinigt oder zerstört werden. Es gilt, die Ursprungsqualität der materiellen Tatzeugen einwandfrei ins Labor zu bringen. Das Forensische Institut Zürich erscheint immer mit mindestens zwei Expertinnen oder Experten zur Spurensicherung. Dies, um stets Sachlichkeit und Objektivität in bestmöglicher Form zu gewährleisten. Es soll verhindert werden, dass sich eine Person durch den Erwartungsdruck von aussen auf voreilige Schlüsse fehlleiten lässt. Die Spur, das Material, der Sachbeweis zur plausiblen Darlegung des Gesamtbildes eines Hergangs ist Aufgabe der Forensikerin oder des Forensikers. Zwischen den Zeilen lesen, Stimmungen und Emotionen aufnehmen, mit Zeugen reden, Tatverdächtige einvernehmen und so ihr Bild des Herganges herleiten, ist Aufgabe der Ermittler und der Verfahrensleitung als untersuchende Behörde sowie der Anwälte - nicht der Forensik.

Bild: Reproduzieren von Vergleichsspuren mit einer inkriminierten Polygripzange auf Walzblei zur Werkzeugspurenuntersuchung. (Quelle: FOR)

Analyse: Wann ist ein Resultat ein Resultat?
Nach dem Transport der Beweismittel ins Labor beginnt der nächste Schritt im Prozess – die Analyse. Je nach Fragestellung ist diese schneller erledigt oder bedarf mehr Zeit. Die Analyse liefert Resultate, die als solche bereits genügend Aussagekraft und Beweiswert haben, damit sie für sich alleinstehen können und – neben den zu berücksichtigenden Toleranzen – nicht in einen Kontext gestellt werden müssen. So kann die Identifizierung und allenfalls Gehaltsbestimmung eines Betäubungsmittels in einer Probe für die Verfahrensleitung bereits ausreichend sein.

Beispielsweise können nach einem Verkehrsunfall an den Kleidern des Fahrers und in seinem Urin Rückstände von Betäubungsmitteln nachgewiesen und eindeutig klassifiziert werden. Dies sagt aber noch wenig über seine Fahrfähigkeit zum Unfallzeitpunkt, also die individualisierte Wirkung des Betäubungsmittels auf die Person zu jenem Zeitpunkt, aus. In solchen Situationen können Resultate nicht mehr für sich alleinstehen, sondern müssen in einen – oft umstrittenen – Kontext gestellt werden. Dieser Kontext wird in den Verfahren von den Forensikern als «zugrundeliegende Hypothese» bezeichnet: Es gilt zu beurteilen, wie gut die erhaltenen Resultate zu den verschiedenen Hypothesen passen. Diese Vorgehensweise der Beurteilung wird im vierten Teil der Normenreihe erläutert.

Interpretation: Wenn das Resultat der Analyse für sich selbst nicht ausreicht, um die gestellte Frage zu beantworten.
Das ist meist bei komplexen und nicht mehr eindeutig rekonstruierbaren Abläufen der Fall. Das Endergebnis ist auf unterschiedliche Art erklärbar. Die Resultate aus den Materialanalysen dienen dann als «stille, objektive Zeugen» und die Forensikerin oder der Forensiker beurteilt, wie gut die erhaltenen Resultate mit den verschiedenen Hypothesen vereinbar sind.

Bild: «Schmauch» - Verbrennungsrückstände, die bei der Schussabgabe aus der Waffe austreten. (Quelle: FOR)

Reporting: Wenn Nicht-Juristen für Juristen schreiben
Am Schluss einer Untersuchung gilt es, die gewonnenen Erkenntnisse zu dokumentieren und in treffende Worte zu packen. Dabei darf nicht vergessen werden, dass die Zielgruppe der Berichte – in der Schweiz die Justiz – ihre eigene Sprache spricht, die nicht zwingend mit dem Forensik-Vokabular identisch ist.

Das Forensische Institut Zürich überträgt seinen Mitarbeitenden möglichst die gesamte Prozesskette. Die Person, die an den Tatort gerufen wird und dort die Spuren sichert, verfasst am Schluss auch den Bericht, der im Gericht als Entscheidungsbasis dient. Dabei gelten als oberstes Gebot die Neutralität und die Sachlichkeit. Durch die Forensik wird weder freigesprochen noch verurteilt, es wird ausschliesslich beschrieben, analysiert und Resultate im Lichte der Hypothesen bewertet.

Für die Normenerstellung ist zu beachten, dass es in den am Normungsprozess teilnehmenden Ländern unterschiedliche Strafverfahren gibt. So kennen wir das «Adversarial System» aus dem Commonwealth-Raum (wie UK, Australien, Neuseeland) und den Vereinigten Staaten oder das «Inquisitorial System» wie es in der Schweiz oder in weiteren kontinentaleuropäischen Ländern angewendet wird. Trotz modernsten Instrumenten, Technologien und gar künstlicher Intelligenz steht der Mensch bei den Entscheidungen im gesamten forensischen Prozess in der Verantwortung, von der Spurensicherung vor Ort bis zur Urteilsverkündung. Der wichtigste Puzzler oder die wertvollste Puzzlerin sind und bleiben die Mitarbeitenden. Ohne Mensch läuft in der Falllösung nichts.

Man versteht, wieso der Chemiker und «höchste Forensiker Europas» seinen Beruf liebt. Denn der Alltag kehrt nie in seine Arbeit ein. Und wenn ein Tag emotional doch zu aufwühlend war, kann er auf der 25 Kilometer langen Velofahrt nach Hause perfekt abschalten.

Aktenzeichen Fingerabdruck
Die Haut an den Handinnenseiten und Fusssohlen unterscheidet sich anatomisch von der übrigen Haut. Sie weist Hautleisten oder Papillarleisten auf, aber keine Haare, Talg- und Duftdrüsen. Es handelt sich bei diesen Leisten um linienförmige Erhebungen, durch die sich die Haftung und Griffigkeit erhöht. Ausserdem ist in den Papillarleisten der Tastsinn lokalisiert. Finger- und Handabdrücke sind demnach Abbilder dieser Hautleisten, da wir mit unseren Fingern und Händen Abdrücke aus Schweiss und anderen Sekreten auf Gegenständen hinterlassen. Mit speziellen Methoden lassen sich diese Rückstände am Tatort oder auf sichergestellten Asservaten sichtbar machen. Je nach Sicherungsort, konkreten Umständen und Aussagen kann sich eine Identifizierung für die betroffene Person entlastend oder belastend auswirken. Im Jahr 2020 konnten im FOR über 1000 sichtbar gemachte Fingerabdrücke einer Person oder Spur zugeordnet werden, womit die bereits im Vorjahr gesteigerte Trefferanzahl nochmals deutlich erhöht wurde. Die Anzahl Treffer übersteigt neu die Anzahl DNA-Treffer und zeigt deutlich, dass dem Fingerabdruck auch im Zeitalter der DNA nach wie vor eine einzigartige Stellung zukommt.
(Quelle: FOR, Jahresbericht 2020)

Bild: Ein Fingerabdruck wird so aufbereitet, dass die Qualität optimal für die Identifizierung mit der Vergleichsdatenbank ist. (Quelle: FOR)

Steckbrief - Forensisches Institut Zürich FOR

  • Auftraggeber: Stadt- und Kantonspolizei Zürich, Polizeikorps und Verfahrensleitungen aus den Kantonen
  • Zukunft: Das FOR wird per 1. Januar 2022 als selbständig öffentlich-rechtliche Anstalt von Kanton und Stadt Zürich errichtet.
  • Leiter: Thomas Ottiker (seit 1. September 2017)
  • Mitarbeitende: 162 (63 Stadtpolizei Zürich und 99 Kantonspolizei Zürich davon 122 Männer und 40 Frauen, Altersdurchschnitt 49.1)
  • Berufe: Chemielaborantinnen/Chemielaboranten, Physiker/innen, Chemiker/innen, Unfallanalytiker/innen, Sekretär/innen, Ingenieurinnen/Ingenieure, Büchsenmacher/innen, Entschärfer/innen, Biologinnen/Biologen, Phonetikerinnen/Phonetiker und viele mehr.
  • Arbeitsumfang 2020: knapp 28'000 Aufträge (inkl. Erkennungsdienstliche Erfassungen und Ausweisprüfungen) und mehr als 3'300 Spurensicherungen

(Quelle: FOR, Jahresbericht 2020)

Vielfältige Spurensuche
Fallbeschreibungen aus den FOR-Jahresberichten 2018-2020

Über die umfangreichen Untersuchungen zum Absturz der Ju-52 im August 2018 wurden durch das FOR fünf Gutachten erstattet. Die Spezialistin des 3DZZ führte aufwendige 3D-Auswertungen von Videoaufzeichnungen und Fotografien von Flugzeuginsassen und Zeugen durch, um die letzte Flugphase und den Absturz zu rekonstruieren.

Königin gestohlen! Im Zürcher Weinland bemerkte eine Imkerin, dass 14 ihrer 16 Bienenköniginnen verschwunden waren. Die Tiere konnten nur durch eine «bienenkundige Person» mit tauglicher Ausrüstung entwendet worden sein. Mit der Spurensicherung wurde ein FOR-interner Freizeitimker beauftragt. Da sich Imker bekanntlich umfassend schützen, blieb die Spurensuche erfolglos, wurde aber in den lokalen Medien wohlwollend kommentiert. Die 14 Bienenvölker sind ohne Königinnen nicht überlebensfähig, wodurch ein Schaden von circa 3500 Franken entstand.

Ein Brandstifter wurde beim Legen eines Brandes durch Überwachungskameras gefilmt. Seine Behauptung, wonach die Aufnahmen manipuliert worden seien, um den Verdacht auf ihn zu lenken, konnte mithilfe eines Gutachtens der Bildforensik widerlegt werden.

Für eine neue Biografie über Leonardo da Vinci sollte ein Phantombild des Renaissance-Superstars erstellt werden. Beim Erstellen fungierte der Buchautor und Da-Vinci-Kenner als «Augenzeuge», während Dr. Grit Schüler vom FOR in Zusammenarbeit mit der Universität Zürich seinen Angaben entsprechend aufzeigte, wie da Vinci um 1490 als bartloser Enddreissiger ausgesehen haben könnte.

Mit einem entwendeten Traktor wurde unter anderem ein «Robidog»-Kasten umgefahren und weiterer Sachschaden verursacht. Ein Joint Stummel führte die Polizei zum jugendlichen Täter. Er hatte den letzten Zug verpasst und beschaffte sich deshalb eine alternative Fahrgelegenheit.

In einer teamübergreifenden Zusammenarbeit klärten die Chemikerinnen und Chemiker im FOR einen mysteriösen Gefängnisausbruch auf. Die Spurenanalyse der abgerissenen Gitterstäbe deuteten auf Rückstände einer starken Säure hin, die vom Gefangenen aufgetragen wurde, um das Eisen zum Rosten zu bringen und damit brüchig zu machen.

Die Identifizierung einer weiblichen Leiche stellte sich als schwierig heraus. Unter anderem lieferten die DNA-Untersuchungen kein klares Ergebnis. Mittels morphologischem Bildvergleich und Superprojektion (3D-Schädel-Rekonstruktion) konnte die Identität der älteren Dame geklärt werden.

(Quelle: FOR, Jahresberichte 2018-2020)

Dr. Michael Bovens: Der «Aussenminister»
«Ich blicke auf eine 25-jährige Tätigkeit im polizeilich-forensischen Umfeld zurück, wie ich sie mir als promovierter Chemiker abwechslungsreicher nicht vorstellen könnte. Als Sektionschef Chemie und später Fachbereichsleiter Zentrale Analytik drängte sich schon bald die Erweiterung meines beruflichen Netzwerks ins Ausland auf. Gegenwärtig bin ich oft als Einzelkämpfer für das FOR in einem spannenden Umfeld im Ausland unterwegs. Mit der Ernennung zum «Designated Chairman von ENFSI» Ende 2017 und der nachfolgenden Wahl im Mai 2018 wurde mir die Verantwortung für das Europäische Forensik-Netzwerk übertragen (73 Labore in 39 Länder). Ich freue mich über diese internationale Anerkennung als «höchster Forensiker Europas» und das damit verbundene Vertrauen. Als ENFSI Chairman führe ich mit dem Executive Board die Geschäfte dieser Gesellschaft noch für weitere zwei Jahre – eine vielseitige Herausforderung für mich als Leitender Wissenschafter und quasi FOR-Aussenminister.» - Dr. Michael Bovens
(Quelle: FOR, Jahresbericht 2019)

Doktor der Chemie, Leitender Wissenschafter des FOR und «Chairman ENFSI» (The European Network of Forensic Science Institutes)

Dr. Michael Bovens

Doktor der Chemie, Leitender Wissenschafter des FOR und «Chairman ENFSI» (The European Network of Forensic Science Institutes)

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